Rauhaarteckel vom Bannenbrücker Forst

 

Mitglied im Jagdgebrauchshundverband (JGHV)

+++ Mitglied im Jagdgebrauchshundverband (JGHV) +++

 

 Der Verein für Jagdteckel e.V. (VJT) –

ein ausschließlich jagdlicher Zuchtverein

 

„In einer Zeit, in der die Reviere kleiner und die Jagdmöglichkeiten für den Einzelnen immer geringer werden, kommt somit dem Jagdteckel als kleinstem Jagdgebrauchshund ständig wachsende Bedeutung zu.“ (www.jagdteckel.de)

Um den Jägern brauchbare Teckel für eine waidgerechte Jagd zur Verfügung zu stellen, wurde 1989 der VJT gegründet. Er orientiert  sich an den Standards des Teckels. Es geht dabei nicht um eine Schönheitszucht. Im Vordergrund steht die jagdliche Eignung des Hundes.

Der VJT ist Mitglied im Jagdgebrauchshundverband (JGHV) und handelt nach den Satzungen und Ordnungen dieses Verbandes. Ziel ist es, den Teckel als vielseitigen, gesunden, leistungsstarken und wesensfesten  Jagdhund zu erhalten und zu fördern.

Für den jagdlichen Einsatz wird der Teckel konsequent durch seinen Hundeführer eingearbeitet. Die ausgebildeten Hunde weisen dann ihr Können auf verschiedenen Prüfungen unter Berücksichtigung des Tierschutzgesetzes und des Jagdrechts nach.

 

RT „Aspe vom Bannenbrücker Forst“, „Amsel vom Raschauer Grund“

 

Prüfungen:

Anlagenprüfung, Eignungsprüfung, Waldprüfung, Gebrauchsprüfung

 

Weiterhin  sind  für den Teckel möglich:

Verschiedene Verbandsprüfungen, Naturleistungszeichen, ...

 

 

Zucht

Im VJT gibt es keine Massenzucht!

Das Zuchtziel des VJT verdeutlicht, welche Anforderungen die Zuchtordnung an die Zucht des Teckels stellt:

„Die Erhaltung und Förderung des Teckels als kleiner vielseitiger Jagdhund muss das Ziel jeglicher Teckelzucht sein. Nur mit gesunden, wesensfesten und leistungsstarken Elterntieren ist eine Teckelzucht für den Jagdgebrauch überhaupt zu verantworten.“

(www.jagdteckel.de)

 

 

RT-Zwinger vom Bannenbrücker Forst  |  webmaster@vom-bannenbruecker-forst.de